Bibeltage
März 2007: Das Johannes-Evangelium, Teil I
Für jeden Bibelleser stellt das Johannes-Evangelium eine besondere Herausforderung dar: Viele Texte und einzelne Verse sind den meisten Christen bestens vertraut (z. B. Joh. 3,16 oder Joh. 14,6). Aber dann gibt es auch Aussagen und Perspektiven, die auf den ersten Blick rätselhaft erscheinen. Immer wieder wird Jesus Christus wörtlich zitiert. Die Bibelkritik hat dieses Evangelium besonders heftig attackiert, obwohl das Johannes-Evangelium gerade auch für den geschichtlichen Ablauf der Jesuszeit eine wichtige Quelle darstellt. Der Apostel konnte nämlich die Evangelien seiner Apostelkollegen voraussetzen, dann gezielt weitere Ereignisse ergänzen und so den größeren Zusammenhang aufzeigen. Auch für die aktuellen geistigen und geistlichen Auseinandersetzungen leistet Johannes den Christen unverzichtbare Dienste. Gehört doch die Gottheit Jesu Christi zu seinen herausragenden Themen – besonders wichtig für die Diskussion mit den Religionen! Zur Frage der Trinität (Dreieinigkeit Gottes) werden wir im Johannesevangelium ebenfalls fündig.
Datum | Referent | Bibeltext | Thema | Download | Größe |
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25.03.2007 | Dr. Wolfgang Nestvogel | Referat IV/Predigt (im Rahmen des Abschlussgottesdienstes) | 7,76 MB 1:06:13 | ||
24.03.2007 | Friedemann Wunderlich | Referat III | 13 MB 1:50:51 | ||
24.03.2007 | Dr. Wolfgang Nestvogel | Referat II | 10,95 MB 1:33:26 | ||
24.03.2007 | Wolfgang Nestvogel | Referat I | 12,09 MB 1:43:08 |